Wissenswertes zur Brandwarnanlage BEKA

Hier finden Sie jeden Monat neue wertvolle Informationen über die Brandwarnanlage BEKA von Daitem. Von technischen Details und Installationstipps bis hin zu Anwendungsbeispielen und branchenspezifischen Neuigkeiten - tauchen Sie ein und bleiben Sie auf dem neuesten Stand der Technologie.

Wussten Sie, dass der Funk bei der Brandwarnananlage BEKA von Daitem sichtbar/messbar gemacht werden kann?

Der Facherrichter kann die Sichtbarkeit des Funks durch ein Funk-Prüfprotokoll nachweisen und somit die 100%ige Zuverlässigkeit sicherstellen. Durch eine vor Ort durchgeführte Funkmessung, die protokolliert wird, wird die Betriebssicherheit gewährleistet.

Wussten Sie, dass die Alarmierung im Tagesbetrieb abschaltbar und dem Objekt anpassbar ist?

Die Alarmierungsfunktion der Daitem BEKA ist flexibel an das jeweilige Objekt anpassbar und kann bei Bedarf deaktiviert werden, was besonders in sensiblen Umgebungen wie Werkstätten für Menschen mit Behinderung oder anderen Betreuungsstätten wichtig ist. Betreuende Personen werden über eine ESPA-Schnittstelle entweder telefonisch oder über ein Schwesternrufsystem informiert, um schnell reagieren zu können.

Wussten Sie, dass die Daitem BEKA auf 24 Kanälen und zwei Frequenzbändern sendet?

Die Brandwarnanlage BEKA verwendet eine patentierte Funk-Technologie: das dynamische Frequenzwechselverfahren DynaBand® mit 24 Kanälen. Das Besondere daran ist, dass diese Kanäle auf zwei Bändern (434 MHz und 868 MHz) verteilt sind. Ein spezielles Analyseverfahren im Funk-Überwachungsprozessor stellt fest, ob ein Kanal verfügbar ist - falls nicht, wird auf einen anderen der 24 Kanäle oder ins andere Band gewechselt. Dies gewährleistet eine extrem zuverlässige Funkübertragung.

Wussten Sie, dass Sie bei der BEKA eine Ein-Mann-Wartung durchführen können?

Durch den Servicemodus wird die Prüfung vereinfacht und beschleunigt, während der Wartungsmodus es ermöglicht, Melder schneller auszulösen, was Zeit spart. Ein Wartungsprotokoll kann direkt ausgedruckt und zur Dokumentation verwendet werden. Eine solche Wartung ist mindestens einmal jährlich empfohlen, um die Zuverlässigkeit der Anlage sicherzustellen.